irgendwas mit Büchern

„Seit einem vernichtenden Atomkrieg lebt die Menschheit auf Raumschiffen. 300 Jahre lang hat niemand mehr die Erde betreten. Doch nun sollen 100 jugendliche Straftäter das Unmögliche wagen: zurückkehren und herausfinden, ob ein Leben auf dem blauen Planeten wieder möglich ist.“ Bevor ich das Buch begonnen habe, habe ich die Serie geschaut und somit den direkten Vergleich. Einiges ist ähnlich, doch vieles sehr verschieden und ich mag die Serie eindeutig mehr. Dennoch ist das Buch sehr gut und das hier wird auch kein Vergleich, sondern wird nur über das Buch, bzw über die Buch-Reihe, sein. Das Buch ist abwechselnd aus den Sichtweisen von Clarke, Wells, Glass und Bellamy geschrieben, was ich echt gut finde, da dies einem die Möglichkeit bietet, in verschiedene Personen hinein zu sehen, aber auch einige Situationen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu sehen. Interessanterweise ist es nicht sehr schwer, sich in die einzelnen Personen hineinzuversetzen, da ihre Motive – obgle

Lara, wohnhaft in Düsseldorf, ist verknallt in den Schauspieler Patrick Wellet. Kurzerhand reist sie nach Vancouver, wo er die Serie SmartTown dreht. Ab dem Moment, wo sie in Vancouver ankommt, kann die Geschichte drei verschiedene Wendungen nehmen.       1)       Lara & ? Nachdem sie überraschender Weise eine Nebenrolle in der Serie bekommen hat, trifft Lara endlich auf Patrick. Doch der enttäuscht ihre Erwartungen. Dafür scheinen sich sein Kollege Mick und Ron, ein weiterer Mitarbeiter am Set, für sie zu interessieren. Es liest sich wie eine Fanfiction – super süß, kitschig und voller Klischees. Was das ganze natürlich nicht wenige liebenswert macht. Auch wenn hier die typische Dreiecksbeziehung auftaucht, ist nicht von Anfang an klar, für wen sie sich entscheiden wird: Mick, den Frauenschwarm oder Ron, den süßen, freundschaftlichen Kerl. Das Ende ist mega knuffig, auch wenn ich so etwas in der Art nach einer kleinen Weile bereits erahnt habe. Die erste Variante

Cassandra (Cassie) und Nick sind beste Freunde und können sich ein Leben ohne einander nicht mehr vorstellen. Doch was geschieht, wenn sie gar keine andere Wahl haben, als voneinander Abschied zu nehmen? Wenn sie grausam getrennt werden, ohne Hoffnung auf ein Wiedersehen? Dieses Buch ist anders als alle Bücher, die ich bisher las. Doch anders heißt nicht automatisch schlecht. Was meine ich mit anders ? Es ist nicht locker, fröhlich, leicht. Es geht auch nicht um eine Kriegszeit, was ebenfalls sehr zum Nachdenken anregt. Dieses Buch behandelt mit seiner Geschichte die menschliche Psyche. Depression, Magersucht, was unser Gehirn uns einreden kann, wie sehr wir zerbrechen können. Und solch ein Buch las ich noch nie zuvor. Es ist wirklich gut geschrieben und hat mich tief getroffen, da auch ich mit psychischen Problemen zu kämpfen habe. Es regt zum Nachdenken an, was jedoch nicht immer etwas Positives ist. Mir kam beim lesen der Gedanke, dass wenn jemand, der derzeit psychisch e